Edinger "Totenhäusle" mit unbekannter Vergangenheit
Unscheinbares Häuschen, traurige Geschichte: Im Edinger "Totenhäusle" wurden Tote aufgebahrt und seziert, letzter Toter soll Opfer von Explosion bei BASF gewesen sein. Eine Inschrift gibt Rätsel zur Entstehungsgeschichte auf
Edingen-Neckarhausen. (sti) Zwischen der evangelischen Kirche und Edingens ältestem Haus, dem Fachwerkhaus von Adolf Koch, steht ein unscheinbares, einstöckiges Gebäude, mit Backstein gemauertem Rundbogentor und nur einem Fenster zur Hauptstraße. Wer es nicht kennt, ahnt nicht dessen einst traurige Funktion: War es doch das Edinger "Totenhäusle".
Bis nach dem Zweiten Weltkrieg stand
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