Wegen Sturm- und Hitzeschäden - Maislabyrinth muss schließen
Die ganze Arbeit war umsonst - Mais kann nicht geerntet werden

Hitze und Trockenheit hatten dem Mais bereits stark zugesetzt, der Sturm vom Donnerstag tat dann sein Übriges: Das Maislabyrinth der Familie Mohr in Schweinberg weist zu schwere Schäden auf, um es weiter zu betreiben. Der Mais landet nun gehäckselt in der Biogasanlage.
Schweinberg. (rüb) "Da blutet einem Landwirt das Herz", sagt Seniorchef Willibald Mohr und blickt auf das Maisfeld, auf dem Hitze und Trockenheit sowie der schwere Sturm vom Donnerstag deutliche Spuren hinterlassen haben.
Eigentlich sollte das fünfte Schweinberger Maislabyrinth noch bis Mitte September Groß und Klein vergnügliche Stunden bieten. Doch nach nur drei Öffnungstagen musste
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