Wie die Hausmeister-Familie ihre Spielräume nutzte
Dorothee Roos vom Verein "KZ-Gedenkstätte Neckarelz" hat einen Aufsatz über die Erlebnisse der Hausmeisterfamilie Horber verfasst

Dorothee Roos bei den Ausstellungsstücken, die Ilse Horber der KZ-Gedenkstätte in Neckarelz zur Verfügung gestellt hat. An den vier Sonntagen im November ist die Gedenkstätte noch geöffnet. Foto: Stephanie Kern
Von Stephanie Kern
Neckarelz. Dorothee Roos kennt die Geschichte inzwischen schon sehr lange. Wer aber das erste Mal von der Neckarelzer Familie Horber hört, der mag kaum glauben, was diese Familie zur Zeit der Diktatur der Nationalsozialisten erlebt und erfahren hat. Am 15. März 1944 kamen die ersten 500 Männer nach Neckarelz, die Grundschule verwandelte sich in ein KZ, die Kinder
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