Die Hardheimer Maschinenfabrik Eirich möchte die Krise ohne Kündigungen bewältigen
Bei dem Unternehmen steht ein hoher Verlust und 40-prozentiger Umsatzrückgang an - Geschäftsleitung und Belegschaft ziehen bei der Bewältigung an einem Strang

Hardheim. Erstmalig in ihrer über 150-jährigen Geschichte wird die Maschinenfabrik Gustav Eirich im laufenden Jahr hohe Verluste verzeichnen. Hauptverantwortlich ist ein Auftragseinbruch von mehr als 40 Prozent. Das Familienunternehmen setzt aber alle Hebel in Bewegung, um die schwierige Situation ohne betriebsbedingte Kündigungen zu bewältigen. In einem Pressegespräch
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+