Keine weiteren infizierten Wildschweine gefunden
Das bei Hemsbach erlegte Exemplar ist bislang ein Einzelfall. Deshalb werden jetzt die Jagdbeschränkungen gelockert. Der Zaunbau wird fortgesetzt.
Von Stefan Hagen
Rhein-Neckar. Seit Anfang August ein Jäger in einem Waldstück bei Hemsbach ein Wildschwein erlegt hat, bei dem wenig später mittels PCR-Test die Afrikanische Schweinepest (ASP) nachgewiesen wurde, ist in Wald, Feld und Flur nichts mehr, wie es einmal war.
Seither müssen in der sogenannten Sperrzone II unter anderem Hunde stets an der Leine geführt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+