Meckesheimer musste bei Besuch in der Ukraine in den Schutzraum
Karsten Drath war 36 Stunden in Kiew und erlebte Gewalt und Freundschaft. Seine Stiftung startet ein Coaching-Projekt von dem Helfer vor Ort profitieren sollen.
Von Marion Gottlob
Meckesheim/Kiew. Als Karsten Drath seine Reise in die Ukraine plante, war die Annahme, dass es in der Hauptstadt Kiew voraussichtlich ruhig sein würde, so wie die Wochen zuvor. Was für ein Irrtum!
Stattdessen verbrachte der Meckesheimer mitten in der Nacht drei Stunden in einem Schutzraum, während 31 russische Marschflugkörper im Anflug auf Kiew
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