Plus

Umstrittener Freizeitspaß: Sind Lasertag-Arenen ein Fall für den Jugendschutz?

Im Rahmen eines Fachtages nahmen Experten dieses Thema unter die Lupe - Sie sprechen sich für eine differenziertere Betrachtung aus

23.03.2016 UPDATE: 24.03.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden

Experten beim Fachtag (v.l.): Sylvia Wenz-Gedeon (Jugendamt Rhein-Neckar-Kreis), Tanja Kramper (Kriminalhauptkommissarin), Florian Rehbein (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen), Melanie Wegel (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften), Günther Bubenitschek (Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar), Marcel Bopp (FunSportEvents Stuttgart) und Lothar Wegner (Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg). Foto: heb

Von Sabine Hebbelmann

Rhein-Neckar. Lasertag wurde vom US-Militär erfunden, um Soldaten im Kampf auszubilden und Geschicklichkeit und Treffsicherheit zu erhöhen. Inzwischen wurde aus der Kriegssimulation längst ein beliebter - wenn auch umstrittener - Freizeitspaß. In so genannten "Lasertag-Arenen", die auch in der Region wie Pilze aus dem Boden schießen, werden Junggesellenabschiede

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.