Umstrittener Freizeitspaß: Sind Lasertag-Arenen ein Fall für den Jugendschutz?
Im Rahmen eines Fachtages nahmen Experten dieses Thema unter die Lupe - Sie sprechen sich für eine differenziertere Betrachtung aus

Experten beim Fachtag (v.l.): Sylvia Wenz-Gedeon (Jugendamt Rhein-Neckar-Kreis), Tanja Kramper (Kriminalhauptkommissarin), Florian Rehbein (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen), Melanie Wegel (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften), Günther Bubenitschek (Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar), Marcel Bopp (FunSportEvents Stuttgart) und Lothar Wegner (Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg). Foto: heb
Von Sabine Hebbelmann
Rhein-Neckar. Lasertag wurde vom US-Militär erfunden, um Soldaten im Kampf auszubilden und Geschicklichkeit und Treffsicherheit zu erhöhen. Inzwischen wurde aus der Kriegssimulation längst ein beliebter - wenn auch umstrittener - Freizeitspaß. In so genannten "Lasertag-Arenen", die auch in der Region wie Pilze aus dem Boden schießen, werden Junggesellenabschiede
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