Plus

Hebammen in Not wegen horrend steigender Versicherungsbeiträge

Die Berufshaftpflichtversicherung für Hebammen ist so teuer, dass mittlerweile viele freiberufliche Hebammen den Beruf aufgeben. Jetzt soll die Politik eingreifen.

01.03.2014 UPDATE: 01.03.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Kein Wunder geben viele Hebammen auf: die Haftpflichtprämien für die Geburtshilfe in den vergangenen Jahren haben sich von 30,68 Euro jährlich im Jahr 1981 auf für dieses Jahr angekündigte 5091 Euro gesteigert. Foto: dpa
Von Nicoline Pilz

Rhein-Neckar. Die Lage für die freiberuflichen Hebammen wird in Deutschland immer prekärer. "Die Politik darf die Hebammen nicht im Stich lassen", erklärt Anne Spiegel, die frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag und Abgeordnete des Wahlkreises Speyer. Hintergrund der Misere für die Hebammen sind astronomisch steigende Beiträge für die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.