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Mehr Antisemitismus-Vorfälle an Schulen

Seit dem Terrormassaker der Hamas am 7. Oktober haben Lehrkräfte Hemmungen, über den Nahostkonflikt zu sprechen. Die Antisemitismus-Forscherin Saba-Nur Cheema nimmt dabei die Kultusministerien in die Pflicht.

16.02.2024 UPDATE: 16.02.2024 06:00 Uhr 3 Minuten, 25 Sekunden
Wenn es um die Aufarbeitung von israelbezogenem Antisemitismus und den Nahostkonflikt in der Klasse geht, fühlen sich viele Lehrkräfte allein gelassen. Symbolbild: dpa

Von Olivia Kaiser

Mannheim. "Dass Lehrer an unseren Schulen im Religions- oder Gemeinschaftskundeunterricht aus Furcht nicht über die Anschläge der Hamas sprechen können oder dass jüdische Schüler in der Schule ihre Religionszugehörigkeit aus Angst verbergen, besorgt mich sehr. Wir müssen unsere Anstrengungen zur Antisemitismus-Prävention deutlich ausweiten", sagte

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