Mehr Antisemitismus-Vorfälle an Schulen
Seit dem Terrormassaker der Hamas am 7. Oktober haben Lehrkräfte Hemmungen, über den Nahostkonflikt zu sprechen. Die Antisemitismus-Forscherin Saba-Nur Cheema nimmt dabei die Kultusministerien in die Pflicht.

Von Olivia Kaiser
Mannheim. "Dass Lehrer an unseren Schulen im Religions- oder Gemeinschaftskundeunterricht aus Furcht nicht über die Anschläge der Hamas sprechen können oder dass jüdische Schüler in der Schule ihre Religionszugehörigkeit aus Angst verbergen, besorgt mich sehr. Wir müssen unsere Anstrengungen zur Antisemitismus-Prävention deutlich ausweiten", sagte
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