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Heimatmuseum Seckenheim: Historie des Tabaks

Acht Pfennig für einen Büschel Tabak: Das Heimatmuseum in Seckenheim zeigt neben historischen Maschinen, wie Frauen früher Tabak eingenäht haben

19.08.2016 UPDATE: 20.08.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden

Der Tabak machte Seckenheim einst reich. Heute erinnern alte Tabakscheunen an das Handwerk. Hans-Peter Gersbach vom Heimatmuseum in Seckenheim zeigt, wie mühevoll das Tabakeinnähen einst war - die Arbeit wurde allerdings nur von Frauen verrichtet. Foto: vaf

Von Heike Warlich-Zink

Mannheim. Die Fingerkuppen sind schwarz vom Teer, das Sitzen auf einem Strohsack nicht gerade rückenfreundlich, doch Hans-Peter Gersbach erklärt geduldig und gut gelaunt ein um das andere Mal, was er da gerade im Heimatmuseum Seckenheim anstellt: Mit Nadel und Faden in der Hand und großen grünen Blättern um sich herum näht er Tabak ein. "Eine mühevolle Arbeit, die

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