Private Vorbilder und Normen wichtig gegen Impfmüdigkeit (Update)
Die Zahl der Impfungen sinkt, was tun? Ein Forscherteam empfiehlt, sich bei den Freunden und Bekannten umzuschauen.

Mannheim. (dpa/lsw) Im Ringen um steigende Impfzahlen und sinkende Neuinfektionen könnte nach Ansicht von Wissenschaftlern aus Landau und Mannheim bereits der Blick in die Nachbarschaft, ins Fußballteam oder den Freundeskreis ein Ansporn sein. Denn nach einer neuen Studie entscheidet in der Pandemie weniger die eigene Persönlichkeit oder die gefühlte Angst als vielmehr das Verhalten anderer,
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