Der Schock sitzt auch in Weinheim immer noch tief
Vor einem Jahr verwüstete ein Erdbeben das italienische Bergdorf Amatrice, Geburtsort von Alberto und Domenico Ferrarese - Delegation will Spenden persönlich überbringen

Alberto (r.) und Domenico Ferrarese vor einem Jahr mit dem Bericht der RNZ über das verheerende Erdbeben in Amatrice, dem Geburtsort der Brüder. Sie reagierten und organisierten ein Benefizessen. Zusammen mit weiteren Spenden kamen 30 000 Euro zusammen. Fotos: Kreutzer
Von Günther Grosch
Weinheim/Amatrice. Ein ehemals wunderschönes italienisches Tal mit 69 Ortschaften und seinen im Grenzgebiet zwischen Latium und Umbrien gelegenen idyllischen Bergdörfern hat sich am 24. August 2016 und in den Tagen danach in ein Meer aus Schutt und Trümmern verwandelt. "Fast 300 Menschen sind damals gestorben". Die Stimme von Alberto Ferrarese zittert heute noch bei
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