Immer mehr invasive Signalkrebse in Flüssen und Bächen
Seit Jahren wird in Gewässern ein stiller Verdrängungskampf geführt. Flusskrebsarten aus den USA sorgen für ein Massensterben der heimischen Krustentiere.

Stuttgart/Langenargen. (dpa) Mal kommen sie in Bananenkisten über den Atlantik, mal werden fremde Tierarten auch unwissentlich ausgesetzt. Und mal führt sie der Mensch sogar absichtlich ein, verliert dann aber vollkommen die Kontrolle über den Bestand. So passiert beim nordamerikanischen Signalkrebs, der vor Jahrzehnten den Mangel an Speisekrebsen zunächst in Schweden ausgleichen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+