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Immer mehr invasive Signalkrebse in Flüssen und Bächen

Seit Jahren wird in Gewässern ein stiller Verdrängungskampf geführt. Flusskrebsarten aus den USA sorgen für ein Massensterben der heimischen Krustentiere.

11.08.2024 UPDATE: 11.08.2024 12:30 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
Schleifischer Jörg Nadler zeigt einen gefangenen Signalkrebs. Die invasive Art stellt eine Gefahr für ihre streng geschützten einheimischen Verwandten dar. Foto: Markus Scholz/dpa 

Stuttgart/Langenargen. (dpa) Mal kommen sie in Bananenkisten über den Atlantik, mal werden fremde Tierarten auch unwissentlich ausgesetzt. Und mal führt sie der Mensch sogar absichtlich ein, verliert dann aber vollkommen die Kontrolle über den Bestand. So passiert beim nordamerikanischen Signalkrebs, der vor Jahrzehnten den Mangel an Speisekrebsen zunächst in Schweden ausgleichen

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