Pflegerin versetzt, weil sie unwissend mit Corona arbeitete?
Der Vorwurf lautet: Sie habe den Tod von Patienten verschuldet. Die Krankenpflegerin klagte daraufhin gegen das Universitätsklinikum: "Das ist rufschädigend".

Von Julia Lauer
Heidelberg. Schadenersatz und Schmerzensgeld in Höhe von 100.000 Euro: Das fordert eine Krankenpflegerin, die 30 Jahre lang am Heidelberger Universitätsklinikum tätig war, von ihrem ehemaligen Arbeitgeber. Das Arbeitsgericht hat die Klage der Frau am Dienstag behandelt.
"Weil die Klinik permanent gegen ihre Fürsorgepflicht verstieß, ist die Klägerin
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