Reallabor "Urban Office" in Heidelberg
Das "Fairteiler-Museum" soll Wissensaustausch jenseits der akademischen Gemeinschaft ermöglichen

Die Studenten Christina Rutka und Malte Schweizerhof (v.l.) haben das "Fairteiler-Mobil" mitgeplant. Christina West nimmt den Beitrag einer Nachbarin entgegen. Foto: Hentschel
Von Arndt Krödel
Der ausrangierte Einkaufswagen steht offen auf der Wiese herum. Man kann etwas reinlegen, aber auch rausnehmen: Kleidung, Bücher, Geschirr, Lebensmittel, Schuhe. Man findet dort auch ein "öffentliches Notizbuch" vor, in dem sich jeder mit seinen Gedanken äußern darf: Das "Fairteiler-Mobil" ist ein originelles Projekt, mit dem Geografie-Studentinnen und Studenten der Uni
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