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Doppelmord Neckarelz: Ermittler glauben weiter an Eifersuchtstat

Zwei Wochen nach der Tat haben auch die Gerüchte über eine mögliche Spielsucht des Tatverdächtigen nichts daran geändert, dass die Ermittler von Eifersucht als Tatmotiv ausgehen.

12.03.2014 UPDATE: 12.03.2014 05:00 Uhr 51 Sekunden
Zwei Wochen nach der Tat haben auch die Gerüchte über eine mögliche Spielsucht des Tatverdächtigen nichts daran geändert, dass die Ermittler von Eifersucht als Tatmotiv ausgehen. Foto: Ludwig
Neckarelz. (RNZ) War der Doppelmord von Neckarelz tatsächlich eine Eifersuchtstat? Aus dem Umfeld der Opfer wurden schnell Zweifel an dieser Annahme der Ermittlungsbehörden laut. Gerüchte machen die Runde, dass der Täter spielsüchtig gewesen sei, was in letzter Zeit vermehrt zu Eheproblemen geführt habe. Der 51-Jährige hatte am Abend des 25. Februar in seiner Wohnung in der Waldsteige seine 48
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