Jesuitenkirche HeidelbergIn der Krippe steht der Papst am Abgrund
Die politische "Krippe am Fluss" ist wieder in der Jesuitenkirche zu sehen. Neu ist unter anderem die Figur von Wladimir Putin.
Die „Krippe am Fluss“, die ursprünglich von Strafgefangenen aus dem Gefängnis „Fauler Pelz“ geschaffen wurde, ist längst zu einem Besuchermagneten geworden. Nun kommen auch wieder mehr Touristen als in den vergangenen beiden Corona-Wintern. Fotos: Philipp Rothe
Von Julia Lauer
Heidelberg. Die Touristen sind zurück, nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt, auch in der katholischen Jesuitenkirche. Dort ist die "Krippe am Fluss", Heidelbergs legendäre politische Weihnachtskrippe, auch in diesem Jahr wieder aufgebaut. Mehr Besucher als in den vergangenen beiden Corona-Wintern bleiben davor stehen und diskutieren, machen einen Schnappschuss
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