Plus Heiligabend

In Heidelberg hält ein homosexueller Laienprediger einen der wichtigsten Gottesdienste des Jahres

"Die Kirche in Heidelberg ist nicht die Kirche in Rom": Christian Ende ist homosexuell und kein Theologe. Dass er zum Glauben fand, ist Zufall.

24.12.2022 UPDATE: 24.12.2022 06:00 Uhr 4 Minuten, 51 Sekunden
Christian Ende in der Jesuitenkirche: An diesem Samstag wird er hier um 17 Uhr Gottesdienst feiern. Dass er als Kind in Ziegelhausen zum Glauben fand, war eher Zufall; seine Eltern waren nicht religiös. Foto: Philipp Rothe

Von Julia Lauer

Heidelberg. Christian Ende wollte jahrelang Priester werden. Von Kindesbeinen an hatte er sich dazu berufen gefühlt, seit er Messdiener in Ziegelhausen war. Als Jugendlicher war es ihm so ernst mit seinem Berufswunsch, dass er an Einführungsseminaren des Collegium Borromaeum in Freiburg für Priesteranwärter teilnahm. Es kam anders: Ende studierte nicht katholische

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