In Heidelberg hält ein homosexueller Laienprediger einen der wichtigsten Gottesdienste des Jahres
"Die Kirche in Heidelberg ist nicht die Kirche in Rom": Christian Ende ist homosexuell und kein Theologe. Dass er zum Glauben fand, ist Zufall.

Von Julia Lauer
Heidelberg. Christian Ende wollte jahrelang Priester werden. Von Kindesbeinen an hatte er sich dazu berufen gefühlt, seit er Messdiener in Ziegelhausen war. Als Jugendlicher war es ihm so ernst mit seinem Berufswunsch, dass er an Einführungsseminaren des Collegium Borromaeum in Freiburg für Priesteranwärter teilnahm. Es kam anders: Ende studierte nicht katholische
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