Jugendgemeinderat gegen Kürzungen bei Bildung und Feiern
Das Gremium fordert Prioritäten beim Haushalt und sendet ein "starkes Signal der Jugend an die Politik".

Heidelberg. (pne) Den Stadtjugendring weiterhin fördern, Beratungsstellen für junge Menschen erhalten und ausbauen, ein bezuschusstes Deutschlandticket, keine Kürzungen im Bildungsbereich, und die Fortführung des Förderprogramms "Mehr junge Feierkultur" – das fordert der Heidelberger Jugendgemeinderat in einer Prioritätenliste für den Haushalt 2025/26, die der Vorsitzende Michael Steinke im
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