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Jugendgemeinderat gegen Kürzungen bei Bildung und Feiern

Das Gremium fordert Prioritäten beim Haushalt und sendet ein "starkes Signal der Jugend an die Politik".

21.03.2025 UPDATE: 21.03.2025 04:00 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Erstsemester feiern in der Unteren Straße. Foto: Riemer

Heidelberg. (pne) Den Stadtjugendring weiterhin fördern, Beratungsstellen für junge Menschen erhalten und ausbauen, ein bezuschusstes Deutschlandticket, keine Kürzungen im Bildungsbereich, und die Fortführung des Förderprogramms "Mehr junge Feierkultur" – das fordert der Heidelberger Jugendgemeinderat in einer Prioritätenliste für den Haushalt 2025/26, die der Vorsitzende Michael Steinke im

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