Jetzt gibt es sogar "Schrödingers Katzen Gin"
Eine Diplom-Chemikerin hat die Edelspirituose entwickelt - 14 ganz besondere Zutaten

Petra Spamer-Riether (links) und ihre Tochter Janina genießen in der Turmbar in Bergheim "Schrödingers Katzen Gin". Foto: kaz
Heidelberg. (Kaz) Was hat ein Gin mit Quantenphysik zu tun? Eine ganze Menge, wenn ihn eine Diplom-Chemikerin entwickelt hat, die inzwischen als Spirituosen-Designerin firmiert. Petra Spamer-Riether gab dem hochprozentigen Gemisch den Namen "Schrödingers Katzen Gin" - es ist ein London Dry mit 44 Prozent Alkohol, destilliert in einer kleinen Manufaktur im aufwendigen
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