Fälle von Diskriminierung und Belästigung sollen erfasst werden
Niedrigschwelliges Angebot könnte Dunkelfeld erhellen. Die meisten Taten von sexueller oder Hassgewalt werden nie gemeldet.
Von Anica Edinger
Heidelberg. Die Stadt will entschiedener gegen diskriminierende Belästigung im öffentlichen Raum vorgehen. Ein kommunales Melde- und Monitoringsystem, anhand dessen Betroffene niedrigschwellig ihre Erfahrungen mit Diskriminierung und Belästigung melden können, könnte dabei helfen.
Im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit erklärten nun
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