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Fälle von Diskriminierung und Belästigung sollen erfasst werden

Niedrigschwelliges Angebot könnte Dunkelfeld erhellen. Die meisten Taten von sexueller oder Hassgewalt werden nie gemeldet.

27.03.2024 UPDATE: 27.03.2024 04:00 Uhr 2 Minuten

Von Anica Edinger

Heidelberg. Die Stadt will entschiedener gegen diskriminierende Belästigung im öffentlichen Raum vorgehen. Ein kommunales Melde- und Monitoringsystem, anhand dessen Betroffene niedrigschwellig ihre Erfahrungen mit Diskriminierung und Belästigung melden können, könnte dabei helfen.

Im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit erklärten nun

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