Ein Gang durch den Heidelberger Schlossgarten offenbart Kurioses
So wurde beispielsweise der originale "Vater Rhein" 1974 zersägt - Millionen Euro für Karmeliterwäldchen und Scheffelterrasse

Der "Vater Rhein" vor der Großen Grotte im Schlossgarten ist eine Kopie aus den frühen 1970er Jahren. Das Original aus Sandstein liegt zersägt ein paar Meter weiter - gut geschützt in der nicht zugänglichen Höhle. Fotos: Alex
Von Ingrid Thoms-Hoffmann
Dass das Heidelberger Schloss nicht nur der Stadt, sondern auch dem Land lieb und teuer ist, wird dann wieder einmal klar, wenn die Verantwortlichen zum Rundgang laden, um dabei über Zukünftiges sprechen und abgeschlossene Maßnahmen präsentieren. So wie kürzlich, als Bernd Müller (Vermögen und Bau), Andreas Falz (Staatliche Schlösser und Gärten), Martin
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+