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Annette Trabold hat keine Lust auf "Rambo-Liberalismus"

FDP-Gemeinderätin zieht Konsequenzen aus den Querelen um die Wahl des Kreisvorsitzenden im letzten Jahr und kündigt an, nicht mehr bei der Kommunalwahl 2014 anzutreten

08.05.2013 UPDATE: 08.05.2013 07:00 Uhr 1 Minute, 11 Sekunden
Im Januar 2012 wurde Annette Trabold für 30 Jahre FDP-Mitgliedschaft geehrt - schon damals nutzte sie ihre Rede für eine Generalabrechnung mit der FDP-Bundespartei. Trotzdem lächelten der damalige Kreisvorsitzende Michael Eckert (l.) und Bundesminister Dirk Niebel für die Kamera. Archiv-Foto: Kresin
Von Tilman Schröter

Der Streit des letzten Jahres um die Wahl des Heidelberger FDP-Kreisvorsitzenden wirkte bis in die Jahreshauptversammlung der FDP hinein, die am Montagabend im Helmstätter Herrenhaus in Handschuhsheim stattfand. Gleich zu Beginn verkündete die FDP-Gemeinderätin Annette Trabold den 33 versammelten Mitgliedern, dass sie im nächsten Jahr nicht mehr als Kandidatin für die

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