Streit um die Zukunft der Wohnungsbaugesellschaft
Die GGH will Entwicklungsstrategie erarbeiten. "Bunte Linke"-Stadtrat veröffentlichte ein vertrauliches Papier. Soll es künftig keine Großprojekte mehr geben?

An Großprojekten, wie dem Konferenzzentrum in der Bahnstadt, soll sich die GGH in Zukunft – wenn überhaupt – nur noch unter bestimmten Bedingungen beteiligen sollte. Foto: Stadt Heidelberg
Heidelberg. (dns) Wie soll sich die städtische Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz (GGH) in Zukunft aufstellen? Wie stark soll der größte Vermieter Heidelbergs mit derzeit rund 7200 Wohnungen wachsen – und wie soll er das finanzieren? Diese Fragen will die Wohnungsbaugesellschaft Mitte des Monats auf einer Klausurtagung mit ihrem Aufsichtsrat klären. "Mit den Experten, die das Unternehmen
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