In Heidelberg gibt es 2G-Taxis und höhere Fahr-Preise
Die Rückzahlung von Corona-Soforthilfen und die Anhebung des Mindestlohns sorgen für finanzielle Probleme. Die Branche klagt über Umsatzeinbußen in Millionenhöhe.

Von Holger Buchwald
Heidelberg. In den letzten beiden Jahren seien allein der Heidelberger Taxizentrale mit ihren 140 Fahrern Aufträge im Wert von mehreren Millionen Euro entgangen, beklagt Geschäftsführer Michael Käflein. Mit der Erhöhung des Mindestlohns und dem starken Anstieg der Spritpreise befürchtet er nun weitere Schwierigkeiten.
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