So wollen die "Linq"-Gründer Quantencomputer revolutionieren
Die Entwicklung der Technologie ist kostspielig, aber vielversprechend, sagen nicht nur die beiden Heidelberger Physik-Studenten. Wer fördert den Sprung von der Idee zum Unternehmen?

Von Joris Ufer
Heidelberg. Wer in ein Start-up investiert, steckt sein Geld nicht in ein Unternehmen, sondern in eine Idee. Für Gründer heißt das: Sie müssen nicht nur an ihr Projekt glauben, sondern auch andere davon überzeugen. Zwei Promotionsstudenten aus Heidelberg stehen kurz vor der Gründung ihres Start-ups "Linq". Doch bis aus der Vision ein Unternehmen wird, brauchen sie einen
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