Plus Klimaschutz

Regionales Getreide statt Weltreise-Reis nutzen

Reisanbau hat einen starken Einfluss auf das Klima. Im Sinne der Nachhaltigkeit bieten sich statt Reis auch mal regionale Alternativen an - zum Beispiel Grünkern oder Dinkel.

03.04.2025 UPDATE: 03.04.2025 10:12 Uhr 30 Sekunden
Graupen sind eine umweltfreundliche Alternative zu Reis - und lassen sich auch als herzhaftes Risotto zubereiten. Foto: Christin Klose/dpa-tmn​

München. (dpa-tmn) Hin und wieder regionale Getreidesorten statt Reis zu essen, nutzt der Umwelt. Darauf weist die Verbraucherzentrale Bayern hin. Da Reis traditionell nass angebaut wird, ist viel Wasser nötig und es entsteht das Treibhausgas Methan. Trockenanbau von Reis bringt geringere Erträge und benötigt oft mehr Pestizide.

Mögliche Alternativen sind regionale Getreidesorten, die

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