Darf man wegen der Parteizugehörigkeit gekündigt werden?
Wer politisch interessiert ist und sich einbringen möchte, kann Mitglied in einer Partei werden. Aber kann die Parteimitgliedschaft Konsequenzen am Arbeitsplatz nach sich ziehen?

Köln. (dpa-tmn) Wer sich politisch engagiert, kann das aus den unterschiedlichsten Gründen machen. Aber kann eine Mitgliedschaft in einer oder Sympathie für eine bestimmte Partei auch zu Problemen mit dem Arbeitgeber führen?
Die Mitgliedschaft in einer Partei sei erst einmal kein Kündigungsgrund, erklärt Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht. Und die Meinungsfreiheit gilt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+