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Klimaerwärmung nach Eiszeit ließ Braunbären-Zahl schwinden

Am Ende der letzten Eiszeit tummelten sich Braunbären noch europaweit. Heute sind die Tiere rar. Einer Ursache dafür sind Forscher nun im Detail nachgegangen.

10.09.2017 UPDATE: 10.09.2017 08:33 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Braunbären
Braunbären in einem Freigehege in Mecklenburg-Vorpommern. In Deutschland gilt die Art seit über 150 Jahren als ausgestorben. Foto: Jens Büttner

Frankfurt/Main (dpa) - Nicht nur der Mensch, auch steigende Temperaturen haben einer Studie zufolge die Zahl der europäischen Braunbären schwinden lassen.

Die Klimaerwärmung nach dem Ende der letzten Eiszeit trug der Modellrechnung zufolge erheblich zum Schwund bei, wie das Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum in Frankfurt berichtet.

"In den letzten 12.000 Jahren ist die

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