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"Social Travelling" knabbert am Kuchen der Übernachtungsbranche

Im Anfang ging es nur um Gastfreundschaft und um das Teilen einer Couch. Inzwischen hat die Vermittlung von Privatunterkünften im Netz jedoch Dimensionen angenommen, die die Branche verunsichert. Nun gibt es Streit um den rechtlichen Rahmen für das "Social Travelling".

22.06.2012 UPDATE: 22.06.2012 09:24 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
Stephan Uhrenbacher, Gründer der Wohnungsvermittlungs-Plattform 9flats. Foto: dpa
Von Christoph Dernbach und Andrej Sokolow

Berlin. (dpa) Im Internet eine Übernachtungsmöglichkeit ergattern, wo sonst die Einheimischen wohnen: Das Grundprinzip des "Sozialen Reisens" ist nicht neu. Online-Portale wie Couchsurfing oder Hospitality Club ermutigen seit Jahren Mieter und Eigentümer von privaten Wohnungen, Gästen aus aller Welt die Tür zu öffnen und die Gästecouch freizuräumen.

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