"Social Travelling" knabbert am Kuchen der Übernachtungsbranche
Im Anfang ging es nur um Gastfreundschaft und um das Teilen einer Couch. Inzwischen hat die Vermittlung von Privatunterkünften im Netz jedoch Dimensionen angenommen, die die Branche verunsichert. Nun gibt es Streit um den rechtlichen Rahmen für das "Social Travelling".
Berlin. (dpa) Im Internet eine Übernachtungsmöglichkeit ergattern, wo sonst die Einheimischen wohnen: Das Grundprinzip des "Sozialen Reisens" ist nicht neu. Online-Portale wie Couchsurfing oder Hospitality Club ermutigen seit Jahren Mieter und Eigentümer von privaten Wohnungen, Gästen aus aller Welt die Tür zu öffnen und die Gästecouch freizuräumen.
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