Plus Freizeitverhalten

Die Corona-Krise als Zeitalter der Agonie

Im Corona-Jahr haben sich viele daran gewöhnt, mehr Zeit im Privaten zu verbringen. Bleibt der Verzicht auf Freizeitaktivitäten, Kultur und Essengehen auch nach der Pandemie?

19.10.2020 UPDATE: 19.10.2020 09:31 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Eine Bedienung stellt in einem Wirtshaus Stühle auf einen Tisch. Fast in der Hälfte der bayerischen Landkreise und kreisfreien Städte gelten wegen stark steigender Corona-Zahlen nun eine striktere Maskenpflicht, verschärfte Kontaktbeschränkungen und Sperrstunden in der Gastronomie. Foto: dpa

Von Gregor Tholl

Berlin (dpa) - Ändert Corona das landläufige Freizeitverhalten? Ein Leben mit nur wenigen Besuchen bei Freunden, weniger Fußball, ohne Restaurantbesuche, Konzerte, Theater, Clubbesuch, Kirchgang, Stammtisch, Yoga-Gruppe, Schwimmbad, Ballettstunde, Karneval, Volksfest, Weihnachtsmarkt, weite Urlaubsreisen scheint für Millionen Menschen plötzlich möglich. Die

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