Keine neuen Schranken für Elfenbeinhandel
Weiterhin bestehen Schlupflöcher für den Handel mit Elfenbein. Ein Durchbruch hingegen ist der Artenschutzkonferenz in Genf bei zwei bedrohten Baumarten gelungen.
Genf (dpa) - Elfenbein darf vorerst weiter in heimischen Märkten wie Japan und EU-Ländern gehandelt werden. Ein Vorschlag, das zu ändern, ist bei der Artenschutzkonferenz in Genf gescheitert.
Fortschritte gab es dagegen beim Baumschutz: Zwei Arten, eine afrikanische Zeder und der Mukula-Baum, sollen besser geschützt werden, beschlossen die Vertreter der 183 Unterzeichnerstaaten des
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