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Fit in den Frühling: Bauchtanz trainiert den ganzen Körper

Vor allem die Tiefenmuskulatur ist gefordert. Sie stabilisiert die Wirbelsäule.

14.03.2014 UPDATE: 14.03.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Das Schütteln der Hüfte ist fester Bestandteil beim orientalischen Tanz. Doch darüber hinaus werden noch viele andere Muskeln beansprucht - etwa der Arme. Foto: Thinkstock
Von Alexandra Bülow

Die Finger bewegen sich grazil, das Becken beschreibt kleinste Kreise, und die Schritte sind zart. Orientalischer Tanz ist durch und durch anmutig und verführerisch - und von Kopf bis Fuß ein ideales Fitnesstraining.

"Es gibt bestimmt 50 verschiedene Bewegungen und Schrittkombinationen", erklärt Sandra Bünger, choreographische Leiterin einer Tanzgruppe in Nürnberg. Dabei

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