Wenn Fernsehen nicht genug ist: Das Phänomen Second Screen
Gemeinsam mit anderen Mobilgeräten hat der Alleskönner die Mediennutzung auch daheim grundlegend verändert.
Iserlohn/Berlin. (dpa) Laufen Krimis oder Quiz-Shows im Fernsehen, haben Smartphone, Tablet und Notebook immer seltener Pause. Nebenbei die richtige Antwort googeln, in der Vita eines Schauspielers schmökern, einen Kommentar zur Sendung posten oder sich mit der besten Freundin per Messenger über den neuen Seriendarsteller austauschen – Second Screen macht es möglich.
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