Firefox mit Offline-Übersetzer an Bord
An Übersetzungsdiensten herrscht im Netz kein Mangel. Man gibt aber oft die Hoheit darüber aus der Hand, was mit den Inhalten passiert, die man übersetzen lässt.

Nutzer sollten dringend Softwareaktualisierungen für Chrome und Firefox sowie für Edge, Brave und weitere auf Chromium basierende Browser ausführen um Sicherheitslücken zu schließen. Foto: Catherine Waibel/dpa-tmn
Berlin (dpa/tmn) - Viele kennen es von Googles Chrome: Ist die geöffnete Webseite keine in deutscher Sprache, kommt oft das Angebot, die Seite direkt zu übersetzen. Es sei denn, das Feature ist im Menü unter "Einstellungen/Sprachen/Google Übersetzer/Google Übersetzer verwenden" deaktiviert.
Das Angebot ist praktisch, allerdings wandern alle aufgerufenen Inhalte zur Übersetzung auf
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