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So sitzt der Skihelm richtig

Auch bei geöffnetem Kinngurt darf er nicht rutschen - Skibrille komplettiert den Kopfschutz

12.01.2020 UPDATE: 13.01.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 18 Sekunden
Skihelm und Skibrille müssen zueinander passen. Foto: dpa

tmn. Ohne Helm sind Wintersportler inzwischen kaum noch auf den Pisten unterwegs. Denn bei Stürzen schützt er vor womöglich folgenschweren Kopfverletzungen – vorausgesetzt, er sitzt richtig. Das lässt sich mit einer einfachen Methode herausfinden.

So darf ein Skihelm auch mit geöffnetem Kinngurt nicht verrutschen, wenn der Träger den Kopf nach unten senkt oder schüttelt, erklärt der Tüv

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