Plus Niedrigzinsen gleich hohe Gebühren?

Was ein Konto kosten darf

Die Niedrigzinsphase macht es Banken schwer, Geld zu verdienen. Immer weniger Geldinstitute haben deshalb kostenlose Girokonten im Programm. Und immer mehr Dienstleistungen kosten Gebühren. Was bedeutet das für Verbraucher?

22.05.2019 UPDATE: 22.05.2019 09:42 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Die Niedrigzinsphase macht Banken das Geldverdienen immer schwerer. Daher verlangen sie für Dienstleistungen Gebühren - zum Beispiel für das Girokonto. Foto: dpa

Von Falk Zielke

Frankfurt/Main (dpa) - Die meisten Sparer haben sich von Zinsen schon lange verabschiedet. Für ihr Guthaben auf dem Tagesgeldkonto jedenfalls gibt es derzeit kaum etwas. Gerade einmal 0,11 Prozent Zinsen zahlen Banken für die Einlagen im Durchschnitt, hat die FMH-Finanzberatung ermittelt. Grund dafür ist das Dauertief bei den Leitzinsen.

Auch vielen Banken

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