Schwarzes Gold und neongrüne Erbsencreme - Cáceres bittet zu Tisch
Das Baskenland und Katalonien sind berühmt für ihr gutes Essen. Doch Cáceres in der Extremadura ist den wenigsten als Schlemmerhochburg bekannt.

Essen wie Gott in Spanien: Im Klostergarten von Guadalupe pflanzten Mönche einst Gemüsesorten wie Tomaten, Kartoffeln oder Paprika an, als diese noch unbekannt waren. Foto: Turespaña
Cáceres. (dpa) Chefkoch Toño Pérez mag es bunt und schrill, aber traditionell: Das iberische Spanferkel versteckt er unter neongrüner Wasabi-Erbsencreme. Es folgt eine knallrote Tomaten-Suppe mit Herzmuscheln und ein Eis aus Frühlingszwiebeln. Die Austern serviert Toño würzig-pikant mit dem für die Extremadura typischen Paprikapulver Pimentón. Er kombiniert das heimische Ibérico-Schwein mit
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