Im Land der Skipetaren
Hier locken mächtige Kalkberge zum Wandern, jede Menge Einsamkeit und vergessen geglaubtes Balkanflair
Von Klaus Pfenning
Schon die Anreise ist ein kleines Abenteuer. Gefühlt endlos rütteln und schütteln wir uns in einem Kleinbus über holprige Straßen, die eher den Namen Pisten verdienen. Und fast drei Stunden schippern wir mit einer klapprigen kleinen Fähre entlang des Komani-Stausees, der sich fjordähnlich über zig Kilometer in die bizarre Bergwelt hinein windet. Rechts und links ragen
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