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Besuch auf der Osterinsel: Einsamkeit und kolossale Rätsel

Die Einsamkeit der Osterinsel mit ihrer mystischen Geschichte, den kolossalen Steinfiguren, wilden Pferden und liebenswürdigen Menschen wirkt wie ein Magnet.

03.03.2015 UPDATE: 03.03.2015 10:49 Uhr 4 Minuten, 16 Sekunden

Die Moai-Figuren dienten wohl der Verehrung von Stammeshäuptlingen und göttlichen Ahnen.  Foto: Turismo Chile/Juan Jaeger

Hanga Roa. (dpa)  Etwa 1000 Moai stehen auf der Osterinsel. Die steinernen Riesen haben das isolierte Eiland im Pazifik weltbekannt gemacht. Manche der Moai, die wohl alle der Verehrung von Häuptlingen und göttlichen Ahnen dienten, wiegen fast 100 Tonnen und sind knapp zehn Meter hoch. Andere Figuren sind unvollendet oder umgestürzt. Von einigen ragt nur der Kopf aus der Erde.

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