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Kopf hoch - Head-up-Displays zum Nachrüsten haben noch Nachholbedarf

Projektionen ins Sichtfeld des Fahrers bieten Autohersteller für immer mehr Modelle an, und der Funktionsumfang ist teils verblüffend.

15.08.2014 UPDATE: 15.08.2014 10:40 Uhr 3 Minuten, 49 Sekunden
Ein HUD aus San Francisco: Anfang 2015 bringt der kalifornische Hersteller Navdy ein HUD mit großem Funktionsumfang, das allerdings auch recht klobig daher kommt. Foto: Navdy
Von Stefan Weißenborn

Berlin. (dpa) - Sie sind ein teures Extra, wenn überhaupt für das gewünschte Auto verfügbar: Head-up-Displays (HUDs). Noch ist die Cockpit-Anzeige, bei der wichtige Fahrdaten und andere Informationen wie Navigationsanweisungen direkt ins Sichtfeld des Fahrers auf die Windschutzscheibe projiziert werden, recht wenig verbreitet. Allerdings kommen immer mehr Modelle mit der

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