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Akku unplugged - Was das induktive Laden fürs Elektroauto bringt

Nie mehr Strippen ziehen: Mit dem induktiven Laden brauchen Elektroautos kein Kabel mehr, um die Akkus aufzufrischen. Die Technik könnte den Komfort und die Akzeptanz für den alternativen Antrieb steigern. Doch der Weg zur Markteinführung ist steinig.

29.07.2014 UPDATE: 29.07.2014 09:37 Uhr 2 Minuten, 48 Sekunden
Ohne Ladekabel: Werden die Akkus eines Elektroautos per Induktion aufgefrischt, genügen im Grunde zwei zusätzliche Bauteile - eine Primärspule im Boden unter dem Fahrzeug und eine Sekundärspule im Fahrzeugboden. Foto: Daimler
Von Thomas Geiger

München/Stuttgart. (dpa) Eine Fahrt in Elektroautos endet mit einer Pflicht: Das Fahrzeug muss angestöpselt werden, um den Akku und damit die Reichweite für den nächsten Trip aufzufrischen. Denn selbst bei voller Batterie genügt der Strom selten für mehr als 150 Kilometer.

Geduldig führt der Gang zum Kofferraum, wo das Ladekabel lagert, das mit der Steckdose verbunden wird -

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