Zu extrem trainiert: Bei Ermüdungsbrüchen ist Pause angesagt
Es trifft Profis und ehrgeizige Freizeitsportler: Wer seine Knochen dauerhaft überlastet, riskiert eine Stressfraktur. Ist der Knochen einmal angeknackst, hilft nur eine mehrwöchige Trainingspause.
Von Caroline Mayer
Berlin. (dpa) Philipp Lahm hat es schon erwischt, ebenso seinen Teamkollegen beim FC Bayern, David Alaba. Beide Fußballer mussten nach einem Ermüdungsbruch mehrere Wochen pausieren. Immer wieder erleiden Spitzensportler die gefürchtete Verletzung. Aber auch Amateure, die sich auf einen Marathon oder einen Triathlon vorbereiten, können sich im exzessiven Training eine
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+