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Was das Mammografie-Screening kann und was noch nicht

Soll ich zum Mammografie-Screening gehen oder nicht? Tausende Frauen über 50 stellen sich diese Frage. Was das Screening leisten kann, verrät der neue Jahresbericht. Entscheiden muss jede Frau selbst.

03.02.2015 UPDATE: 03.02.2015 14:50 Uhr 3 Minuten, 5 Sekunden

Auf der Bildschirmdarstellung einer Magnetresonanz-(MR)-Mammographie ist  ein winziger Tumor in der Brust einer Patientin zu sehen. Das Mammographie-Screening in Deutschland trägt weiter dazu bei, dass mehr Frauen mit Brustkrebs ihre Brust behalten können und bessere Heilungschancen haben. Foto: Jan-Peter Kasper/dpa

Von Ulrike von Leszczynski

Berlin (dpa)  Allein schon das Wort Brustkrebs lässt viele Frauen in Deutschland zusammenzucken. Wenn mit 50 Jahren das erste Mal die Einladung zum Mammografie-Screening im Briefkasten liegt, wird vielen mulmig. Hingehen oder nicht? Der neue Jahresbericht zu den systematischen Röntgenuntersuchungen der Brust zeigt nun erneut auf, was das Screening kann: Mehr

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