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Prostatakrebs entsteht unbemerkt

Prostatakrebs ist tückisch, weil der Betroffene zuerst gar nicht bemerkt, dass er erkrankt ist. Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser sind aber die Heilungschancen. Ärzte raten Männern, ab dem 45. Lebensjahr zur Früherkennung zu gehen.

05.04.2017 UPDATE: 05.04.2017 11:22 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden
Prostatakrebs entsteht unbemerkt

Ein Arzt zeigt in einem 3D-Modell die Prostata. Sitzt dort ein Tumor, muss dieser nicht immer entfernt werden. Die Ärzte entscheiden je nach Größe des Karzinoms - und auch nach Alter des Patientes. Foto: dpa

Von Sabine Meuter

Düsseldorf/Hamburg (dpa) - Viele merken zunächst nichts. Erst wenn der Harnstrahl schwächer wird oder der Urin rot ist, schöpft der Betroffene Verdacht. Beides kann Folge einer vergrößerte Prostata sein, eine ganz normale Alterserscheinung. Die Diagnose kann aber auch Prostatakrebs lauten - das ist die häufigste Krebserkrankung beim Mann.

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