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Mediziner: Ungünstige Prognose bei langem künstlichen Koma

Hannover (dpa) - Neurointensivmediziner haben sich bei einem Kongress in Hannover zu den Heilungschancen bei einem künstlichen Koma geäußert.

22.01.2014 UPDATE: 22.01.2014 08:58 Uhr 42 Sekunden
Foto: dpa
Hannover (dpa) - Neurointensivmediziner haben sich bei einem Kongress in Hannover zu den Heilungschancen bei einem künstlichen Koma geäußert. Die größte Gefahr nach einem schweren Schädelhirntrauma sei, dass nach dem Aufwachen aus dem Koma kognitive Einschränkungen blieben, sagte am Dienstag der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin (DGNI), Andreas Ferbert.
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