Fitness ohne Geräte: Mit Freeletics bis an die Grenze
Das Fitness-Programm Freeletics verspricht Topform in kurzer Zeit - dank Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Dabei werden die meist jungen Anhänger ständig an ihre Belastungsgrenze geführt. Sportwissenschaftler sehen das eher kritisch.

Die Freeletics-Community trifft sich häufig etwa in Parks zum Sporttreiben. Im Mittelpunkt des Konzepts steht die Kraft-Ausdauer-Komponente. Foto: Freeletics
Von Matthias Jung
München (dpa) – Die Übungen sind nicht wirklich neu, aber sie tragen beim Fitnesstrend Freeletics neue Namen. Kniebeugen heißen Squats, Liegestütz nennen sich Pushups, Froschsprünge sind Froggers. Philipp Hagspiel sagt auch nicht, dass die Freeletics GmbH in München das Rad neu erfunden hat. Aber man habe "die Übungen in eine neue Form gepackt, damit die Leute nicht
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+