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Fitness ohne Geräte: Mit Freeletics bis an die Grenze

Das Fitness-Programm Freeletics verspricht Topform in kurzer Zeit - dank Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Dabei werden die meist jungen Anhänger ständig an ihre Belastungsgrenze geführt. Sportwissenschaftler sehen das eher kritisch.

17.06.2015 UPDATE: 17.06.2015 10:33 Uhr 2 Minuten, 53 Sekunden
Fitness ohne Geräte: Mit Freeletics bis an die Grenze

Die Freeletics-Community trifft sich häufig etwa in Parks zum Sporttreiben. Im Mittelpunkt des Konzepts steht die Kraft-Ausdauer-Komponente. Foto: Freeletics

Von Matthias Jung

München (dpa) – Die Übungen sind nicht wirklich neu, aber sie tragen beim Fitnesstrend Freeletics neue Namen. Kniebeugen heißen Squats, Liegestütz nennen sich Pushups, Froschsprünge sind Froggers. Philipp Hagspiel sagt auch nicht, dass die Freeletics GmbH in München das Rad neu erfunden hat. Aber man habe "die Übungen in eine neue Form gepackt, damit die Leute nicht

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