"Ärzte ohne Grenzen": "Wir sind an unserer Grenze angekommen"
Seit März wütet Ebola in Teilen Westafrikas. Es ist der erste Ausbruch der Krankheit in der Region. Die Menschen seien völlig verunsichert, sagt Bart Janssens von Ärzte ohne Grenzen. Kranke würden vielerorts versteckt.

Accra/Brüssel. (dpa) Seit Mittwoch berieten Gesundheitsminister und internationale Experten in Ghana über Lösungen für die Ebola-Epidemie in Westafrika. Über 460 Menschen sind in Guinea, Liberia und Sierra Leone bereits an dem Virus gestorben. Ärzte ohne Grenzen (MSF; Médecins Sans Frontières) ist in den betroffenen Gebieten mit rund 300 Helfern im Einsatz - und versorgt als
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