Plus

"Ärzte ohne Grenzen": "Wir sind an unserer Grenze angekommen"

Seit März wütet Ebola in Teilen Westafrikas. Es ist der erste Ausbruch der Krankheit in der Region. Die Menschen seien völlig verunsichert, sagt Bart Janssens von Ärzte ohne Grenzen. Kranke würden vielerorts versteckt.

04.07.2014 UPDATE: 04.07.2014 09:30 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Bart Janssens von Ärzte ohne Grenzen / Medecins Sans Frontieres (MSF). Janssens ist der Programmverantwortliche von MSF in Brüssel Foto: July Rémy/Ärzte ohne Grenzen/dpa
Von Carola Frentzen

Accra/Brüssel. (dpa) Seit Mittwoch berieten Gesundheitsminister und internationale Experten in Ghana über Lösungen für die Ebola-Epidemie in Westafrika. Über 460 Menschen sind in Guinea, Liberia und Sierra Leone bereits an dem Virus gestorben. Ärzte ohne Grenzen (MSF; Médecins Sans Frontières) ist in den betroffenen Gebieten mit rund 300 Helfern im Einsatz - und versorgt als

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+