Im Alltag besser auf Einweghandschuhe verzichten
Im medizinischen Bereich kommen sie zur Verhinderung von Infektionen zum Einsatz. Doch im Alltag helfen sie kaum. Warum man Einweghandschuhe besser weglassen sollte.

Wer Einweghandschuhe nutzt, um sich vor Keimen zu schützen, sollte diese besser nach jedem Risikokontakt wechseln. Denn die Keime bleiben gut am Plastik haften. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Bad Saarow (dpa/tmn) - Erst das Hühnchen putzen, dann Salat schnippeln und anschließend die Kartoffeln schälen: Dabei Einweghandschuhe zu tragen, um Keimen keine Chance zu lassen, ergibt keinen Sinn. Stattdessen sollten Sie auf gründliches Händewaschen setzen.
Denn über Plastik- oder Einweghandschuhe können Erreger genauso übertragen werden, wie über den direkten Hautkontakt. Darauf
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