Warum negative Gedanken wichtig sind
Immer positiv denken? Von wegen. Wer negative Gedanken und Gefühle dauernd beiseiteschiebt, macht es sich noch schwerer. Wie man eine gute Balance aus guten und schlechten Gedanken hinbekommt.

Wer sich persönlich entwickeln will, sollte negative Emotionen nicht unterdrücken. Sie haben nämlich eine wichtige Funktion. (zu dpa: «Toxic Positivity: Warum negative Gedanken wichtig sind») Foto: Eugenio Marongiu/Westend61/dpa
Von Elena Zelle
Hamburg/Bamberg (dpa/tmn) - "Sieh es positiv", "Konzentriere dich auf die guten Seiten", "Du musst da optimistisch rangehen": Solche Ratschläge hat jede und jeder wahrscheinlich schon unzählige Male gehört. Wer in den sozialen Medien unterwegs ist, ist vermutlich auch schon über den Hashtag #goodvibesonly gestolpert. Er bedeutet "Nur gute Laune" beziehungsweise "Nur gute
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